Agrargenossenschaft ''Höhe'' eG
Agrargenossenschaft ''Höhe'' eG

Eigenjagdreviere der Agrargenossenschaft

 

 

 

Für die Eigenjagdbezirke in den Gemarkungen Wölsickendorf & Heckelberg, unweit unserer Milchviehanlage, wurde Herr Christian Kraekel als Jagdaufseher und Verantwortlicher vom Vorstand eingesetzt.

 

Zur Person:

 

Herr Kraekel begann seine Laufbahn in unserem Unternehmen 2007 mit einer Ausbildung zum Landwirt mit den Schwerpunkten Marktfrucht -und Feldfutterbau sowie Rinderhaltung. Diese schloss er erfolgreich im Juni 2010 ab und wurde in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen, was bis heute anhält. Heute gehört er zu den motiviertesten und zuverlässigsten Mitarbeitern in der Pflanzenproduktion. Sein Aufgabenspektrum im Ackerbau umfasst das ''bestellen'' der Flächen mit allen von uns angebauten Feldfrüchten, die Bodenbearbeitung und die logistische Abwicklung während der Ernte der Druschfrüchte mittels Überladewagen in der Mähdruschbrigade.

Von Oktober 2011 bis März 2012 absolvierte er die Jägerausbildung an der Landwirtschaftsschule Seelow und wurde schließlich zum Jungjäger geschlagen. Hierbei unterstützte ihn die Agrargenossenschaft wesentlich. Seit 01.04.2016 ist Herr Kraekel, vertreten durch den Vorstand, offiziell eingesetzter Jagdaufseher des Eigenjagdbezirkes 1 der Agrargenossenschaft ''Höhe'' eG.

 

Aber lassen wir im folgenden Christian seine eigenen Worte finden und bedanken uns an dieser Stelle für die bis jetzt geleisteten jagdlichen Fortschritte, in einem doch so sehr landwirtschaftlich verbundenen Hobby.

 

 

Das Revier des Eigenjagdbezirkes der Agrargenossenschaft ''Höhe'' eG, befindet sich in der Gemarkung Wölsickendorf und umfasst eine Fläche von rund 380 Hektar. Dieser Bezirk ist ein reines Feldrevier. Reviergrenzen erstrecken sich vom Gamengrund, Brunower Straße, der sogenannten ehemaligen Panzerstraße, entlang der B158 sowie an der L341 zwischen Brunow und Steinbeck.

 

Zu unseren heimischen Wildarten zählen hauptsächlich Schwarzwild, Rehwild, Rotwild aber auch Waschbären, Fuchs, Feldhase, Marderhund, Dachs sowie sämtliches Flug -und Federwild. Bejagd werden hauptsächlich Schwarz-, Reh- und Rotwild.

 

 

 

Zu meinen Aufgaben als Jagdaufseher zählen unter anderem das erbauen, pflegen und Instandhalten von sämtlichen Jagdlichen Einrichtungen. Dazu zählen das bauen von Hochsitzen, dass anlegen von Kirrungen und Wildäckern bzw. Wildäsungsflächen. Darüber hinaus steht die Wildschadensverhütung unserer Feldflächen an erster Stelle, was jedoch nicht immer bedeutet Wild zu erlegen, sondern auch bei Kulturen wie Mais oder Raps, Wild zu vergrämen. Dies bedeutet soviel wie Wild zu verjagen. Auch der Aufbau von Elektrozäunen verhindert das ''einschieben'' von Wildtieren.

 

 

Die Eigenjagdbezirke bestehen aus Flächen die sich im Besitz oder Antausch der Agrargenossenschaft befinden und wurden zu den Neuverpachtungen im Jahr 2016 als solche ausgelöst um die Eigenjagd zu gründen.

 

Als Eigenjagdbezirk sind wir Mitglied im ''Hegerring Gamengrund'', welchem sämtliche angrenzenden Nachbarreviere ebenfalls angehören. Besonders wichtig für die Agrargenossenschaft wie für mich, als Landwirt dieser und Jagdaufseher, ist das Zusammenspiel mit den benachbarten Waidgenossen und die Partnerschaft zwischen Jagd und Landwirtschaft weiter auszubauen.

 

 

 

Das ist des Jägers Ehrenschild,

dass er beschützt und hegt sein Wild,

waidmännisch jagt, wie sich's gehört,

den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

Sie möchten frisches Wild aus der Märkischen Heide von uns beziehen? Hier eine kleine Auflistung die auf Vorbestellung unter jagd@agrargenossenschaft-hoehe.de käuflich erworben werden kann.

 

Schwarzwild/Rotwild/Damwild/Rehwild:

>>> in Schwarte

>>> Rücken oder Keule

>>> Gulasch

 

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